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Brand Designerin

Wie du als Soloselbstständige omnipräsent wirst, ohne 24/7 online zu sein

Als Soloselbstständige hast du unzählige Aufgaben auf dem Tisch: Kundenprojekte, Buchhaltung, Marketing, Netzwerken und natürlich die Weiterentwicklung deines Angebots. Da bleibt oft kaum noch Zeit für das, was dir eigentlich am meisten Freude macht – deine eigentliche Kernarbeit. Und dann kommt noch der Druck dazu, ständig auf Social Media aktiv sein zu müssen, um sichtbar zu bleiben. Aber was wäre, wenn deine Marke für dich arbeitet, während du dich auf die Dinge konzentrierst, die du wirklich liebst? Willkommen in der Welt der Omnipräsenz.

 

Mein Aha-Moment: Yoga statt Social Media – und trotzdem Anfragen

Vor ein paar Wochen habe ich mein Handy einfach mal zu Hause gelassen und bin zur Yoga-Stunde gegangen. Kein Scrollen, keine Nachrichten checken – nur ich, mein Atem und die Matte. Nach einer Stunde voller Entspannung und tiefem Durchatmen kam ich nach Hause, habe mein Handy angeschaltet und musste schmunzeln: Da waren gleich mehrere Anfragen in meinem Postfach. Eine über Instagram, eine andere über LinkedIn und sogar jemand, der mich über meine Webseite gefunden hatte. Und das, obwohl ich in dieser Woche kaum etwas auf Social Media gepostet hatte.

Da wurde mir wieder richtig bewusst, wie kraftvoll Omnipräsenz ist.

 
Was bedeutet Omnipräsenz eigentlich?

Omnipräsenz bedeutet nicht, dass du rund um die Uhr online sein oder ständig neue Inhalte posten musst. Es heißt vielmehr, dass deine Energie, deine Botschaft und deine Expertise überall spürbar sind – selbst wenn du gerade nicht aktiv bist. Deine Wunschkundinnen stolpern „zufällig“ über deine Inhalte, weil du durch smarte Strategien und eine klare Personal Brand an den richtigen Stellen präsent bist.

 

Warum ist Omnipräsenz so wichtig?

Du kannst nicht ständig online sein – und das solltest du auch nicht müssen! Deine Zeit ist wertvoll und soll Platz lassen für Kreativität, Wachstum und auch für dich selbst. Omnipräsenz sorgt dafür, dass deine Marke für dich arbeitet, während du dich auf das konzentrieren kannst, was dir wirklich wichtig ist. So wirst du zur go-to Expertin in deinem Bereich – authentisch, präsent und trotzdem entspannt.

 

Wie erreichst du Omnipräsenz, ohne dich zu verausgaben?

Hier sind drei essenzielle Schritte, um deine Omnipräsenz nachhaltig aufzubauen:

  1. Konsistenz: Deine Positionierung und dein Brand Design sind wie dein energetischer Fingerabdruck – klar, einzigartig und überall wiederzuerkennen.

  2. Content-Strategie: Setze auf Inhalte, die nicht nur informieren, sondern auch berühren. Inhalte, die langfristig wirken, wie Blogartikel, Evergreen-Posts oder Pinterest-Grafiken, helfen dir, auch dann sichtbar zu sein, wenn du offline bist.

  3. Flow & Automatisierung: Nutze Tools, die dir helfen, präsent zu sein, ohne dass du täglich posten musst. Geplante Inhalte, automatisierte Workflows oder wiederverwendbare Content-Formate können dir viel Zeit und Energie sparen.

 

Finde heraus, wo du mit deiner Sichtbarkeit stehst

Bist du bereit, deine Omnipräsenz strategisch aufzubauen? Ich habe einen kostenlosen Personal Brand Visibility Check für dich erstellt. Damit kannst du herausfinden, wie sichtbar deine Marke wirklich ist und wo du noch mehr Leichtigkeit und Glanz hineinbringen kannst.

 

🔗 Hol dir hier deinen kostenlosen Visibility Check und mach den nächsten Schritt zu einer Marke, die strahlt und für dich arbeitet!

 
Fazit: Strahlen, statt 24/7 online sein

Es ist an der Zeit, sich von dem Gedanken zu lösen, dass du ständig online sein musst, um sichtbar zu bleiben. Mit der richtigen Strategie kannst du dir eine präsente, strahlende Marke aufbauen, die für dich wirkt – selbst wenn du gerade das Leben genießt. 🌟✨

Welche Erfahrungen hast du mit Omnipräsenz gemacht? Schreib’s mir in die Kommentare!